​​​Transparenz

Lückenlose Nachvollziehbarkeit aller Bauphasen

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Rechtssicherheit

Schutz vor Haftungsansprüchen durch beweiskräftige Unterlagen

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Qualitätskontrolle

Sicherstellung der Einhaltung technischer Standards und Normen

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Kommunikation

Einheitliche Informationsbasis für alle Projektbeteiligten

Bautagebuch​

Tägliche Aufzeichnungen zu Wetter, Personal, Tätigkeiten, besonderen Vorkommnissen

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Mängelprotokolle

Erfassung und Bewertung von Abweichungen gegenüber Planung oder Normen

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Prüf- und Messprotokolle

Ergebnisse technischer Prüfungen (z. B. Schweißnahtprüfung, Betonfestigkeit)

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Abnahmeprotokolle

Dokumentation von Teil- und Endabnahmen durch Bauherr oder Behörden

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Änderungsdokumentation

Nachverfolgung von Planänderungen, Nachträgen und technischen Anpassungen

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Sicherheitsdokumente

Unterlagen zu Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilungen, Unterweisungen

Moderne Industrieprojekte setzen zunehmend auf digitale Werkzeuge wie:

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BIM (Building Information Modeling)

Modellbasierte Dokumentation aller Bauwerksdaten

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Cloudbasierte Plattformen

Echtzeit-Zugriff auf Pläne, Protokolle und Kommunikation

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Mobile Apps

Vor-Ort-Erfassung von Daten via Tablet oder Smartphone

 

Diese Technologien ermöglichen eine konsistente, versionssichere und kollaborative Dokumentation über den gesamten Lebenszyklus des Bauwerks.

• Die Dokumentation muss den Anforderungen folgender Regelwerke genügen:

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• VOB Teil B und C (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen)

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• DIN EN ISO 9001 (Qualitätsmanagement)

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• DGUV Vorschriften (Arbeitssicherheit)

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• Projektspezifische Werksnormen und Lastenheft