​​Sicherstellung der Normkonformität

Einhaltung von DIN-, EN- und ISO-Normen sowie branchenspezifischen Richtlinien.

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Vermeidung von Mängeln

Früherkennung von Abweichungen zur Minimierung von Nacharbeiten und Kosten.

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Dokumentation der Ausführung

Lückenlose Nachverfolgbarkeit aller Bauabschnitte und Prüfungen.

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Erfüllung von Kundenanforderungen

Sicherstellung der vereinbarten Qualität gemäß Leistungsverzeichnis und technischen Spezifikationen

Prüfpläne und Checklisten

Strukturierte Vorgaben für die Kontrolle von Bauabschnitten, Materialien und Ausführungsdetails.

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Wareneingangskontrollen

Überprüfung von angelieferten Baustoffen und Bauteilen auf Qualität und Übereinstimmung mit den Spezifikationen.

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Baubegleitende Prüfungen

Regelmäßige Inspektionen während der Ausführung, z. B. Schweißnahtprüfungen, Maßkontrollen oder Sichtprüfungen.

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Messtechnische Verfahren

Einsatz von Laserscanning, Nivelliergeräten, Thermografie oder Ultraschall zur präzisen Kontrolle.

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Auditierungen und Fremdüberwachung

Einbindung externer Sachverständiger zur objektiven Bewertung kritischer Bauabschnitte.

Bautagebuch

Tägliche Erfassung von Baufortschritt, besonderen Vorkommnissen und durchgeführten Prüfungen.

 

Prüfprotokolle

Schriftliche Nachweise über durchgeführte Qualitätskontrollen mit Messwerten, Fotos und Unterschriften.

 

Mängelmanagement

Systematische Erfassung, Bewertung und Verfolgung von Abweichungen bis zur vollständigen Behebung.

 

Abnahmeberichte

Zusammenfassende Bewertung der Bauqualität vor Übergabe an den Auftraggeber.

Die Bauleitung trägt die Verantwortung für die Umsetzung der Qualitätskontrolle. Dazu gehören:

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• Koordination der Prüfabläufe mit Fachfirmen und Gutachtern

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• Schulung und Unterweisung des Baustellenpersonals

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• Kommunikation mit dem Auftraggeber und Behörden

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• Sicherstellung der Einhaltung von Fristen und Qualitätszielen